Hey, nachdem mein Wochenende etwas trist war (das Wetter war ungemütlich und ich wusste nichts mit mir anzufangen, meine Zeit sinnvoll zu nutzen), beschloss ich heute Morgen besonders lieb und achtsam gegenüber mir selbst zu sein. 60 Minuten Yoga. 20 Minuten Meditation.
Ein neues Jammerfastenvideo und Stöbern in der dazugehörigen Gruppe.
In dieser Gruppe suchte ein Mädel aus dem Nachbarbundesland einen „Dankbarkeitsbuddy“. Jemanden, dem sie morgens und abends jeweils fünf Dinge schreibt, für die sie dankbar ist. Dieser Jemand sollte auf ihre Mails wiederum mit fünf Dingen antworten.
Die Idee gefiel mir gut. Jemandem eine Freude machen und mir selbst „in die Puschen helfen“.
Denn mein Tagebuch, in das ich normalerweise jeden Abend alle positiven Dinge (manchmal auch Herausforderungen) des Tages schreibe, hab ich in den letzten Tagen etwas vernachlässigt. Eine Win-Win Situation also.
Ich kommentierte das sie mir gerne schreiben kann, wenn sie das mit mir umsetzen möchte.
Nun bin – und habe ich – also einen „Dankbarkeitsbuddy“ und freu mich auf die Nachrichten, die ich erhalten werde.
Die Idee kam übrigens nicht nur bei mir gut an. Unter dem Beitrag kommentierten noch einige andere die gerne „Buddy“ wären. Vielleicht finden noch ein paar zueinander.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Abend.
Ich schreibe noch eben meinem Buddy, bevor ich unser Kind bettfein mache 😉