Vor einiger Zeit veröffentlichte ich bereits einen Beitrag mit dem selben Titel. Heute hab ich wieder das Bedürfnis zu beschreiben was Yoga für mich ist.
Wir sind schließlich ständig im Wandel, im Entwickeln und Wachsen, sodass sich manche Meinungen und Ansichten eben auch mal ändern können. Ich tippe nun los und gucke hinterher mal was sich bei mir so gewandelt hat 😉
Möchtest Du auch vergleichen? Den Beitrag vom März findest Du hier.
Yoga ist inzwischen für mich…
- freiwillig und gerne immer öfter morgens um 5 Uhr aufstehen um zu meditieren
- den Tag in der Stille und Ruhe beginnen
- Atemübungen, Meditation
- körperlich und vor allem geistig flexibler werden
- mich fit und gesund fühlen
- bewusstes ernähren, bewusstes konsumieren
- fokussieren auf die wirklich wichtigen Dinge
- minimalistisch leben
- alte Muster hinterfragen
- liebevoller mit mir selbst und anderen umgehen
- Dinge, die nicht zu verändern sind, annehmen wie sie sind
- Konflikte, Schwierigkeiten, Diskussionen einfach mal wegatmen und nicht an die Decke gehen
- keine Probleme machen wo gar keine Probleme sind
- Sinne zurücknehmen. Immer häufiger am Tag mal die Augen schließen. Auch wenn das für andere merkwürdig aussehen mag
- Schweigen. Ja, einfach mal nichts sagen.
- bei Schwierigkeiten die positiven Aspekte des Lebens nicht aus den Augen verlieren
❤