Blogbeitrag Nummer 4 mit diesem Titel. Ich setze die Reihe fort.
Was ist Yoga eigentlich für mich? Diese Frage stellte ich mir als ich den ersten Beitrag dieser Reihe schrieb.
Das war im Februar 2019 als ich mich mit ein paar „Nicht-Yogis“ über meine Ausbildung unterhielt.
Seitdem beantworte ich diese Frage immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen für mich selbst.
Den ersten Beitrag von Februar findest Du hier. Den zweiten vom März hier. Zu Nummer 3 gelangst Du hier.
Heute ist Yoga für mich…
- Kein Sport. Und erst recht kein Leistungssport.
- Eigene innere Grenzen auflösen, Widerstände überwinden und nach der gefühlten 50ten Runde Wechselatmung, die der Lehrer ansagt, auch die letzten 10 noch mitzumachen.
- Ein Weg zu mir selbst.
- Innere Ruhe. Innerer Frieden.
- Immer mehr Gelassenheit und Gleichmut entwickeln. Stressige Situationen im Alltag lockerer nehmen können.
- wundervolle Menschen kennen lernen.
- etwas was sich inzwischen nicht mehr alleine auf die Matte beschränkt.
- aufs Leben vertrauen.